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Überall gleich: Faule Säue…
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…feige Hunde…
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… und neugierige Nachbarn.
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Aber idyllisch.
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Bald gibts Abendessen.
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Nein, Juni, keine Spinnen. Die kommen in Kambodscha.
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Nächster Tag.
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Unser Führer. Spruch des Tages auf die Frage, ob es hier giftige Schlangen gäbe: “No. Only sometimes.”
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Zum nächsten Dorf geht es durch Reisfelder.
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Dorfschule
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Letzte Rast am Dritten Tag.
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Sie klopfen Rinde von bestimmten Ästen, aus denen Seile gemacht werden.
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Es wird nochmal nass…
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…tierquälerisch.
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Und unmittelbar nach Ankunft richtig fies nasskalt.
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Schnell noch Stiefel einwachsen…
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Und schnell ab in den Süden. (An dieser Stelle verlor Angelique übrigens beim Umziehen sämtliche Schlüssel)
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Besser.
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Mekong-Idylle
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Ankunft in Luang Brabang
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Und wen treffen wir?
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Nettes Städtchen, Weltkulturerbe, natürlich Touristenhochburg.
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Aber nur fünf Tuktukminuten entfernt, kaum ein Tourist auf der Kmu-Neujahrsfeier.
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